Künstler: Simon Schade

- geb. am 25.6.1959 in Dresden
- Studium der Plastik an der Hochschule für bildende Künste in Dresden.
Vor dem Studium - abgeschlossene Berufsausbildung in zwei Handwerken.
- 1984 Geburt des Sohnes Jacob
- 1985 Entdeckung der komplexen Formbeziehung zwischen Kopf & Hand und der Universalität von Schwangerschaft und Geburt
- 1987 aufgenommen im damaligen Verband bildende Künstler, später im Künstlerbund
- 1988 Erste Personalausstellung in der Hochschule für bildende Künste Dresden.
- Seit 1991 Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten in die Bereiche Film und Musik.
Entwurfsarbeiten für ein plastisch anspruchsvolles Ofendesign.
- 1994 Ãbersiedelung nach Mecklenburg in ein historisches Herrenhaus.
- 1998 Entdeckung der zwillingshaften Symmetrie, der Spannung zwischen Vorder- und Rückseite der Bilder.
Das macht Bilder möglich deren Bildsignal eine Kontur hat und dem Bildträger eine schon philosophische Transparenz gibt.
- 1999 Glasbilder, freistehende transparente Bilder, Malerei zum Umschreiten; sie sind im Inneren über Lichtwellenleiter beleuchtbar und können ca. 2m - 4m hoch sein.
- 2000 neuer Ansatz für groÃe Skulpturen, eine Aktivität des Raumes beginnt plastisch und figürlich sichtbar zu werden - Raumdruck
- 2001 überlebensgroÃe Kuhskulptur für Agrargenossenschaft und Dorf Kreckow
Wenn wir den Respekt vor dem Tier verlieren, dann auch den vor dem anderen Menschen.
- 2002 " Frau mit ergriffener Mitte " Skulptur h : 326cm 2002-2003: die enorme Kraft der Senkrechten, einer inneren Achse, macht den Raum zum Träger des Seins.
Entwürfe für eine groÃe Pferdeskulptur: Sichtbarwerden der Wechselverhältnisse zwischen Tier, Mensch, Bewegung und Erde.
" Mit dem Nichts springendes Pferd " Studien zu einer groÃen Tierskulptur.
- 2003 " Hockender Mann " Skulptur h : 250 cm : Der Raum in hockender Faltung, unter gestischem Druck.
- 2004 " Radfahrer " Skulptur h : 330 cm : Der Radfahrer entsteht aus einer dynamischen Trichter- Strudelform, wie eine Anatomie der Kugel, die dreidimensional entwickelte Drehbewegung führt zur Entstehung des Radfahrers.
" Anhaltendes Pferd " Skulptur h : ca . 330 cm : Der Bewegungsübergang von Tier zum Erdboden führt zu einer plastischen Gegenkraft von unten.
" Hockender " Skulptur h : 260 cm : Das Hocken als Keimform schafft Raum für die Entfaltung eines Menschseins aus der dreidimensionalen Krümmung.
Wie ein Sichentwerfen.
" Vier Kinder " 4 Skulpturen h : von 130cm - 180 cm : Der Bewegungsansatz schwingt in einem Strudel, der Raum erhält im impulsiver Ãbergang zum Körper skulpturale Bedeutung.
-2005 " Aufrichten" h: 360cm Entdeckung der Membran als plastische hochaktive Grundform, in der Raum und Körper elementar in Erscheinung treten können, möglich werden.
" Bewegungsmembran" h: 440cm Eine ellyptischeGrundform wird axial in der Vertikalen verschoben und öffnet sich als Membran für die dreidimensionale Bewegung, in der Gestalt aus eigenem Grund erfahrbar und möglich wird.
" Frau mit ergriffener Mitte. " 2002 h:326cm als Steinguà im Barockpark des Vorpommerschen Künstlerhauses - Herrenhaus Heinrichsruh - ideal aufgestellt.
-2006 Mit vielen " Studien für GroÃskulpturen " die Körper und Raum schaffende Kraft der plastischen Membran erst eigentlich begriffen.
Die Membran ist eine der Grundformen unserer Welt, in deren plastischer Spannung die menschliche Gestalt, Gestalt überhaupt sichtbar werden kann und nicht behauptet wird.
Eine der Grundformen der menschlichen Bewegung wie das Gehen, wird begriffen als Einheit mit der Landschaft, dem Boden der begangen wird und beides geht und auseinander hervor.
" Wagen " h: 450cm Versuch mit der Beweiskraft der künstlerischen Form etwas von der noch unausgelotete Beziehung zwischen Mensch und Tier sichtbar zu machen.
- 2006 bis 2007 " Tanz " zwei Skulpturen h: 330 cm im, nach den Arbeiten benannten, Skulpturensaal des Vorpommerschen Künstlerhauses - Herrenhaus Heinrichsruh
Tanz 1: die Bewegung entsteht als Durchdringung einer senkrechten Achse
Tanz 2: die Bewegung entsteht als AbstoÃung um eine senkrechte Achse
" In Sich " h: 360 cm ein Schritt bewegt einen Raum in dem ein Mensch sich entwirft.
" Ãffnung einer Kugel " h: ca. 430 cm ein gleichzeitiges Sichverhalten in drei Raumrichtungen, wobei ein Vorher und Nachher in sich geschlossen bleibt, ein sich entwerfendes Sein in beidem erscheint.
Arbeiten in privatem - und öffentlichem Besitz
Arbeitsschwerpunkt sind Skulpturen für den städtebaulichen Raum und die Landschaft.
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Die letzten 5 Kunstwerke
Diese zarte Buntstiftzeichnung zeigt ein junges Giraffenkalb, das mit neugierigem Blick in die Ferne schaut. Die Künstlerin fängt mit feinen, präzisen Strichen die markante Fellzeichnung der Giraffe ein â warmbraune, unregelmäÃige Flecken auf cremefarbenem Grund, die dem Jungtier seine charakteristische Erscheinung verleihen. Der lange Hals und die zierlichen Beine des Tieres sind mit besonderer Sorgfalt ausgearbeitet und vermitteln einen Eindruck von Anmut und Zerbrechlichkeit. Im linken Bildbereich schwebt ein kleiner Vogel mit gräulichem Gefieder und orangefarbenem Schnabel, der einen reizvollen Kontrast zur statischen Pose der Giraffe bildet. Der subtil angedeutete Hintergrund in sanften Grüntönen lässt uns die Graslandschaft der afrikanischen Savanne erahnen, ohne vom Hauptmotiv abzulenken.
Diese stimmungsvolle Buntstiftzeichnung porträtiert eine majestätische Giraffe, die sich elegant vor einem sanft blauen Himmel abhebt. Das Tier ist im Profil dargestellt und nimmt eine würdevolle, aufrechte Haltung ein, während es über eine afrikanische Savannenlandschaft zu blicken scheint. Die Künstlerin hat mit behutsamen Farbabstufungen gearbeitet, um die charakteristische Fellzeichnung der Giraffe einzufangen â ein harmonisches Netzwerk aus warmbraunen, unregelmäÃigen Flecken auf cremefarbenem Grund. Besonders gelungen ist die Darstellung der langen Silhouette des Tieres, die seine natürliche Anmut und Erhabenheit unterstreicht. Im unteren Bildbereich erstreckt sich eine zart angedeutete Vegetation aus Akazienbäumen und niedrigem Buschwerk in verschiedenen Grün- und Gelbtönen, die typisch für die afrikanische Savanne sind. Diese botanischen Elemente sind mit lockeren, leichten Strichen ausgeführt und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zur detaillierteren Darstellung des Hauptmotivs.
Diese Zeichnung zeigt eine idyllische Szene aus der afrikanischen Savanne mit drei majestätischen Giraffen. Die Komposition ist meisterhaft ausgeführt und fängt die Essenz der wilden Schönheit Afrikas ein. Im Zentrum die groÃe Giraffe, die den Betrachter direkt anzuschauen scheint. Ihr detailliert gezeichnetes Fellmuster verleiht dem Tier Tiefe und Realismus. Rechts von ihr sind zwei weitere Giraffen zu sehen, etwas kleiner dargestellt, was eine Tiefenwirkung erzeugt. Im Vordergrund ist trockenes Gras zu erkennen, während im Mittelgrund vereinzelte Bäume zu sehen sind. Der Hintergrund wird von Gebirge dominiert, das in der Ferne in einen hellen Himmel übergehen. Warme Gelb- und Brauntöne der Giraffen kontrastieren sanft mit den Grüntönen der Vegetation und den Grautönen des Himmels und der Berge. Besonders beeindruckend ist die Detailgenauigkeit, mit der der Künstler die verschiedenen Texturen eingefangen hat - Fell der Giraffen über das trockene Gras bis hin zu den Blättern der Bäume.
Die letzten 5 Kommentare

Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick